Natürlich lässt sich das alles vortrefflich als Porträtversuch toxischer und hegemonialer Männlichkeit sehen. Aber HOLIDAY scheint mir mehr als das. Isabella Eklöfs Film begreift diese Themen als Symptome, bedingt durch die korrumpierende Gewalt
Denkt Teil 1 konsequent weiter, tut das aber mit ziemlich großen Scheuklappen. Durch die übermäßig psychologisierende Haltung des Drehbuchs werden die Figuren vollends entmündigt und auf Kindheitserfahrungen reduziert. Der Mensch ist hier lediglich
Für mich ist es bis zum Ende sehr unklar geblieben, was ich jetzt eigentlich interessant finden könnte oder soll.
Es könnte der mir als alter Mountainbiker nur zu gut bekannter Ort sein, der
Spannend zu sehen, wie früh in seinem Schaffen Haneke schon ganz klar Haneke war. Sehr vertraut sind diese bürgerlichen Gestalten, die die personifizierte Scheinheiligkeit zu sein scheinen, die (vor allem zu sich selbst)
Der Film ist einfach nicht zu mir durchgedrungen – auf keiner Ebene.
Seine Betrachtung vom Publikum als Horror ist nur wenig konsequent. Das dichotome Verhalten des Publikums als Menge, die eine künstlich hergestellte Situation