Romy Schneiders Figur kann hier noch so ausgefuchste Pläne zum Ausbrechen aus ihren Leben genannten Gefängnis schmieden und sich mit vermeintlichen Verbündeten im Rücken sicher fühlen – an irgendeinem Punkt des Planes wird sie
Jetzt fühlt sich THE SUBSTANCE für mich wie ein Prequel an. Denn hier ist es bereits in der gesellschaftlichen Breite angekommen und anerkannt, sich alle zwölf Stunden für einen halben Tag lang ein
Eine auf den letzten Metern doch noch gelungen zusammengeschnürte Erzählung von Begehren, Erotik, Liebe, Hass, Zwang, Kontrolle, Macht und deren Missbrauch sowie der provozierenden Gleichzeitigkeit, in der all diese Emotionen und Zustände existieren.
Das Auftragskiller-Schema quasi zu invertieren und jemanden zu zeigen, der zwar genauso im Schatten arbeitet, jedoch Kugeln aus Menschen herausholt, das ist schon eine ziemlich coole Idee. So erscheinen bekannte Konstellationen in neuem
Mit David Leitch ist der Film natürlich in den besten Händen, denn er huldigt hier ohne jeglichen Zynismus seiner ursprünglichen Zunft und persifliert das Filmbusiness mit einem sympathischen Augenzwinkern. Bemerkenswert ist für mich