Das war alles schon sehr underwhelming. Der Film sieht aus wie Marvel in den schlechtesten Momenten: in kontrastlosen Farb- bzw. Grauton-Brei getränkt, mit dahingeschluderten VFX und damit kaum greifbar. Es gibt zahlreiche Momente,
Da ich bisher nur Rohmers Jahreszeiten und ein paar Sommerfilme kannte, hat mich dieses Zusammentreffen mit Maud überrascht – wie hier Liebe und Begehren auf vorrangig intellektueller Ebene verhandelt und ein fast schon wissenschaftsphilosophischer
Ich mag die hier aufgeworfenen Gedanken zur Raum und Zeit transzendierenden Liebe, zur Machtlosigkeit und der Ohnmacht ob des menschlichen Schicksals, das zwangsläufig mit dem Tod endet, schon. Aber unterm Strich ist THE
Das ist alles so wunderschön fotografiert. Dieser nahezu perfekte Einsatz der Blauen Stunde hat mich an die Ästhetik erinnert, die Chloé Zhao in SONGS MY BROTHERS TAUGHT ME und NOMADLAND verfolgt. Es ist
Das hat schon gehörige „I’m 14 and this is deep“-Vibes. Nichtsdestotrotz kann ich mich nicht davon freimachen, dass mich die doch recht furchtlose, noch nicht von Konventionen vereinnahmte Inszenierung in Kombination