Diese Anordnung des höllenartigen Kreislaufs, diese Verdammung dazu, immer und immer wieder die eigenen Verfehlungen zu durchleben, das hat mir schon gefallen. Denn wie das hier geschieht, ist das schon sehr nah dran an den Mustern realer psychischer Krisensituationen. Ganz nett untermauert wird das dann mit Ideen wie der des Schattens der „Woman in the Yard", der durch „Berührung" Gegenstände und Menschen im physischen Sinne manipulieren kann – wie eben der eigene Kopf, die eigene erkrankte Psyche, die die eigene Wahrnehmung der Welt kapert und verzerrt.
Doch diese Gesamtkonstruktion ist dann wiederum die einzige Idee des Films: die Schreckgestalt als Metapher
