Das freut mich wirklich sehr zu lesen: Die Letterboxd-Community straft einen Film ab, weil der offenbar ziemlich oft KI-generiertes Bildmaterial nutzt – und das, so wie ich es verstehe, nicht, um damit eine Aussage über Kunst und bzw. versus KI zu treffen.
Daniel Brockmeier alias Privatsprache schreibt in seinem Newsletter, durch den ich heute überhaupt auf das Thema aufmerksam geworden bin:
Die Top-Rezension dazu hat aktuell über 9.000 Likes erhalten. Gerade für kleine Filme ist Letterboxd mittlerweile ein wichtiger Marketing-Kanal, wodurch die Macht der User*innen wächst und sie mit solchen Shitstorms möglicherweise KI im Filmgeschäft weiter eindämmen können. Wie