
Filmkritik
Gesehen: Jeder schreibt für sich allein (2023)
Formal hat mich das einfach nicht gepackt. Es scheint, als ob Dominik Graf und Felix von Boehm versuchen, sich Ken Burns zu nähern, aber nur Powerpoint unter Windows 95 schaffen. Zu unfilmisch, statisch, zu ungelenk, zu spröde ist das alles und schiebt sich deshalb leider zu oft störend vor den