Keinen Moment der Stille kann dieser Film aushalten. Kein finsterer Moment kommt ohne rührseliges Gedudel aus, das diktieren will, was gefühlt werden soll. Zahlreiche Chancen, diese Stille dazu zu nutzen, das Publikum zur
Nichts von dem kam für mich überraschend. Aber selbst nach Abzug einer eigentlich nicht angebrachten Toleranz ob des Entstehungszeitraums von Film und Romanvorlage ist das weiterhin ziemlich verachtenswert. Rassistische Stereotype, koloniales Anspruchsdenken und
Neben all den offensichtlichen Problemen dieses Films stößt mir, glaube ich, am sauersten auf, wie feige und arrogant er ist. Schlamm in alle Richtungen werfen, ist leicht – völlig egal, auf wie viel fruchtbaren
„Boys will be boys", das hatte wohl auch schon Agatha Christie oft genug gehört und Billy Wilder hat genau dieses Sujet zu Recht in seiner Verfilmung derart vordergründig erhalten.
Wie hier ohne
Wie formen mediale Bilder unsere Wahrnehmung der Realität? Denn ein Bild scheint nie gänzlich vertrauenswürdig oder frei von Manipulation zu sein. Ein Bild konstruiert Wahrheiten, die nicht immer objektiv sind.
Es geht um