Carl Giersdorfer hat sich (zusammen mit damals™ Mareike Müller) während der Corona-Pandemie mit Charité intensiv: Station 43 in mein Dokumentarfilmherz gedreht. Krankenhäuser haben ihn in seinem Schaffen seitdem offenbar nicht mehr losgelassen. Er hat eine Ärztin eines Kinderkrankenhauses im ukrainischen Lwiw begleitet, während der russische Angriffskrieg bereits in vollem Gange war. Und es hat ihn mit Charité Intensiv: Gegen die Zeit zurück nach Berlin gezogen, um sich mit dem Thema Organspende auseinanderzusetzen.
Jetzt war er zusammen mit seiner Kollegin Laura Salm-Reifferscheidt in Sudan, um für Arte/ZDF ein „Krankenhaus im Schatten des Krieges" zu beleuchten. Über seine dort gesammelten Erfahrungen