Am Anfang war ich doch sehr ratlos, was mir der Film mit der mit diesen kompromisslosen POV-Shots zu vermitteln versucht. Dass das etwas à la „Durch die Egoperspektive kann die Lebenswirklichkeit Schwarzer Menschen
In den Anfangszeiten dieser Iteration von andrepitz.de habe ich fast täglich eine kleine Linksammlung mit Inhalten, die über den Tag hinweg meine Aufmerksamkeit erregt hatten, zusammengestellt. Viele Blogger*innen im UberBlogr-Webring, dessen
Ich höre immer mal wieder gerne bei Dom Schott rein, wenn er Gäst:innen aus dem Spielejournalismus – also tatsächlichem Journalismus, der die Branche kritisch hinterfragt – vor dem Mikrofon hat. Das ist besonders derzeit
Zeichnet patriarchale Ausbeutung im Gewand eines ziemlich passabel gespielten Psychothrillers nach. Ich finde jedoch, dass hier nicht immer die Balance gelingt. Viele mit der Brechstange angelegte Momente überschatten zu oft nuanciertere Augenblicke, die
Filmisch erzählt wurde schon viel und ausführlich über die Nähe und strukturellen wie ideologischen Übereinstimmungen von katholischer Kirche und (italienischem) Faschismus. Doch hier gibt es eine Szene, die damit einen frischen Umgang findet.