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Gesehen: The Happening (2008) - It's just a theory, bro

Ein Fest für certified Wahlberg-Hater:innen
Gesehen: The Happening (2008) - It's just a theory, bro
Mark Wahlberg, Ashlyn Sanchez und Zooey Deschanel // © 20th Century Fox

Eigentlich ein ganz netter, wenn auch ambitionsloser Ökothriller, der sich jedoch durch seine immense Wissenschaftsfeindlichkeit permanent untergräbt und in den Schwanz beißt.

Außerdem: Ich bin bezüglich Film nun wirklich kein Logik-Fetischist und bin sofort zur Suspension of Disbelief bereit. Aber selbst mir fiel es hier schwer, so manche Behauptung einfach hinzunehmen, weil eben auch abseits dessen keine anderen Mittel gefunden werden, hier eine schlüssige Erzählung zu knüpfen.

Klar ist also: Mark Wahlberg und Zooey Deschanel bekommen nicht viel an die Hand, mit dem sie arbeiten können. Die Messlatte liegt also gemessen am möglichen Optimum nicht sonderlich hoch. Aber selbst daran scheitern die beiden.

Sie sind nicht in der Lage, ihre, wenn auch kaum ausgearbeiteten, Figuren glaubhaft in diese Welt einzufügen, ihnen nur den Hauch von emotionaler Tiefe zu verleihen.

Aber an Glaubwürdigkeit kann ein Film, der Mark Wahlberg in die Rolle eines Biologielehrers steckt, sowieso nie ernsthaft interessiert sein.

★☆☆☆☆

🇺🇸, R: M. Night Shyamalan, D: Mark Wahlberg, Zooey Deschanel, John Leguizamo, Ashlyn Sanchez, Betty Buckley, Jeremy Strong, Alan Ruck, Trailer, Letterboxd, Wikipedia, Foto: 20th Century Fox

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A ★ review of The Happening (2008)
Eigentlich ein ganz netter, wenn auch ambitionsloser Ökothriller, der sich jedoch durch seine immense Wissenschaftsfeindlichkeit permanent untergräbt und in den Schwanz beißt. Außerdem: Ich bin bezüglich Film nun wirklich kein Logik-Fetischist und bin sofort zur Suspension of Disbelief bereit. Aber selbst mir fiel es hier schwer, so manche Behauptung einfach hinzunehmen, weil eben auch abseits dessen keine anderen Mittel gefunden werden, hier eine schlüssige Erzählung zu knüpfen. Klar ist also: Mark Wahlberg und Zooey Deschanel bekommen nicht viel an die Hand, mit dem sie arbeiten können. Die Messlatte liegt also gemessen am möglichen Optimum nicht sonderlich hoch. Aber selbst daran