Die Regierung von Postfaschistin Giorgia Meloni hat übrigens vor dem Internationalen Frauentag einen Gesetzesentwurf eingebracht, der Femizide zu einem eigenen Straftatbestand machen und und die Morde an Frauen grundsätzlich unter lebenslange Freiheitsstrafe stellen würde. Das berichtet Marc Beise für die Süddeutsche Zeitung. Demnach kritisieren Opferorganisationen aber auch zu Recht, dass das Gesetz keine Ursachen bekämpft.

Ich habe mich weitestgehend aus dem Serien-Universum von Star Wars verabschiedet. Trotzdem freue ich mich auf den Start der zweiten Staffel von Andor mit Diego Luna in der titelgebenden Hauptrolle. Denn diese Serie geht wirklich tief rein in die Nuancen des Faschismus und ist damit einfach gerade jetzt wieder extrem relevant. Als Promomove hat Disney nun die ersten drei Episoden der Premierenstaffel auf Youtube geladen. (Ob die da für immer bleiben, ist jedoch unklar.)

„Wie sähe der Bundestag nach Anteil der Social-Media-Präsenz aus?", ist eine der Fragen aus einer aktuell bei Pressrelations zu lesenden Analyse des Social-Media-Wahlkampfes der Abgeordneten des im Februar 2025 neu gewählten Bundestages. „Mit der neuen Sitzverteilung könnte die AfD durch die hohe Postingfrequenz ihrer Abgeordneten mit Abstand zur präsentesten Partei auf Social Media werden, mit weit über einem Drittel der veröffentlichten Beiträgen."

(via turi2)
Bluesky ist abseits dieses Blogs die Plattform meiner Wahl, obwohl ich eigentlich weiß, dass losgelöst von den sich dort tummelnden Menschen Mastodon bzw. auf ActivityPub fußende Angebote wohl die bessere Wahl wären. Dave Winer hat dieser Tage auch noch mal aufgeschrieben, warum an dieser immer wieder gerne weitergetragenen Mär vom „billionaire proof" Bluesky aktuell nicht sonderlich viel dran ist.

Hihihihi.
The start of Trump’s second term has delivered a stunning reversal for many of those billionaires sitting behind Trump in the Capitol Rotunda, with five having lost a combined $209 billion in wealth, according to the Bloomberg Billionaires Index.
Wie nachhaltig diese Verluste sind, muss sich natürlich erst noch zeigen. Angesichts des massiven Reichtums dieser Menschen sind diese Zahlen bisher auch nicht viel mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Bisschen lustig ist es trotzdem.

Die Diskurshoheit einiger weniger Feuilletonist:innen ist längst Geschichte. Simon Sahner hat in Lesart auf Deutschlandfunk Kultur auch deshalb erklärt, wo, wie und von wem heute eigentlich über Literatur gesprochen wird.

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(via Daring Fireball)
...oder habe ich irgendwas vergessen? Dann her damit! Bis dahin: Danke für die Aufmerksamkeit 🙌
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