Anil Dash: Don't call it a Substack.

Anil Dash: Don't call it a Substack.
(c) Joanna Kosinska / Unsplash

Als ich Wordpress in die Tonne gehauen habe, habe ich für den Bruchteil einer Sekunde auch über Substack als Alternative nachgedacht. Auf dem Papier ist das immerhin ein sehr mächtiges und Feature-Set, das hier angeboten wird: Blog in magaziniger Aufmachung, Newsletterversand, Podcast- und Videohosting. Und das zum verführerischen Preis von 0 Euro.

Aber über diese Nazi-Sache ist einfach kein Hinwegkommen.

Anil Dash hat jetzt noch einmal zu einem scharfzüngigem Rundumschlag ausgeholt, bei dem jeder einzelne Absatz einfach sitzt.

Email's been here for years. But the reason Substack wants you to call your creative work by their brand name is because they control your audience and distribution, and they want to own your content and voice, too. You may not think you care about that today, but you will when you see what they want to do with it.
Don’t call it a Substack. - Anil Dash
A blog about making culture. Since 1999.

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