Gesehen: Prisoners of the Ghostland (2021)

Eine stylish inszenierte Geschichte über Schuld, Sühne, Sünde, Vergebung, Rache, Macht und Unterdrückung, die in einer einfach herrlich grotesken Welt durchläuft. Damit können die Schauspieler*innen jedoch kaum Schritt halten. Wie mit angezogener Handbremse versuchen sie mit ihrem Spiel der entrückten Welt zu entsprechen, kommen dabei jedoch selten über Puppentheater-Niveau hinaus.
★★½☆☆
