Mein kuratierter Blick auf das Internet als Newsletter und hier im Blog – irgendwo zwischen (Pop-)Kultur, Medien, Politik und dem ganzen anderen Wahnsinn.
Um mal ein bisschen die vergangenen Tage zusammenzukehren, in denen ich abseits von ein paar Gedanken zu Filmen nicht so wirklich zum Bloggen gekommen bin.
Die Kolleg*innen drüben beim Public Domain Review haben wieder einmal absolute Illustrationsperlen zusammengesucht – dieses mal aus den Federn von Émile-Antoine Bayard und Alphonse de Neuville für die 1870er Fassung von Jules Vernes Von der Erde zum Mond.
Vorab: Ich schwöre, dass ich nicht vom Deutschlandfunk bezahlt werde! 🤞😅
Während auf der iberischen Halbinsel immer noch schwere Waldbrände wüten, hat sich Matthias Dell für Vollbild im Deutschlandfunk Kultur damit beschäftigt, wie sich der Film dem verheerenden Inferno genähert hat.
Die (Almost) Dailies sind mein kuratierter Blick auf das Internet – irgendwo zwischen (Pop-)Kultur, Medien, Politik und dem ganzen anderen Wahnsinn. Wenn du magst, auch in deinem Postfach!
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Vor 15 Jahren ist Christoph Schlingensief gestorben. Die Zeit überdauert hat nicht nur sein Werk, sondern auch seine Themen. Die scheinen heute relevanter denn je. Corso im Deutschlandfunk hat sich der Frage gewidmet, warum Schliengsief so gegenwärtig ist. In der ARD-Mediathek steht Bettina Böhlers großartiger Dokumentarfilm.
Jetzt will ich auch mal Stefan Niggemeiers Kolumne über die verwirrende und irritierende Untertitel-Praxis bei Arte hier ins Blog heben, weil der Text bei Übermedien mittlerweile auch ohne Paywall verfügbar ist. Und ich will doch einfach nur meinen Film genießen 😫:
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Anlässlich der Veröffentlichung seines Buches Wut und Wertung – Warum wir über Geschmack streiten taucht Johannes Franzen immer mal wieder in den verschiedensten Formaten zu diesem Thema auf. Es ist quasi the gift that keeps on giving, denn das Buch ist zwar bereits im Oktober 2024 erschienen, aber gestritten wird natürlich permanent.
Bei Jan Skudlarek im Podcast wird das Thema nun auch noch einmal aufgegriffen. Ich will das Gespräch empfehlen, weil die beiden nicht nur ein großes Augenmerkt auf die wissenschaftliche bzw. akademische Perspektive legen, sondern ihr auch genügend Raum und Zeit einräumen. Damit kann man als Laie nicht nur folgen,