Mein kuratierter Blick auf das Internet als Newsletter und hier im Blog – irgendwo zwischen (Pop-)Kultur, Medien, Politik und dem ganzen anderen Wahnsinn.
Wired hat sehr ausführlich aufgeschrieben, wie uns alleine unsere Browserwahl im Netz identifizierbar macht und was man bis zu einem gewissen Grad dagegen tun kann.
You’re constantly leaving your fingerprint all over the internet. You leave it with the personal information you share willingly, the personal information you share unknowingly, and with the mountain of data that gets sent to each website you load. Maybe you know a thing or two about privacy and decided to pick up a VPN to keep your browsing private. Even then, you’re a lot less private than you expect.
Im Deutschlandfunk widmet sich @mediasres der Klimaberichterstattung deutscher Medien und der Rezeption durch das Publikum. Wenn man mal davon absieht, dass die im Beitragstitel aufgemachte Frage „Nüchtern oder mit Haltung" eher Quatsch ist, weil Nüchternheit und Haltung keine Gegensätze sind, doch eine vielsagende Bestandsaufnahme.
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Ich gönne Moritz Neumeier wirklich jeden Erfolg dieser Welt. Falsch, aber lustig ist so ein tolles Kleinod. Dass der Mediatheken-Ableger Falsch, aber anders lustig nun eine zweite Staffel mit Start am 16. Oktober bekommt, freut mich daher sehr.
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Nora Hespers spricht mit Andrea Schültke und Kerstin von Kalkreuth über die Berichterstattung von Missbrauchsfällen im Leistungssport. Spannender Aspekt: wie die prekäre Arbeitssituation freier Journalist*innen und die dünne Besetzung eigentlich
Recommendation: no, Concept: poor, Characterization: fair, Dialogue: fair, Storyline: poor – Twentieth Century Fox war 1994 so gar nicht angetan von Paul Thomas Anderson BOOGIE NIGHTS. „Thank goodness New Line Cinema said yes to it", ist bei mir der Top-Kommentar. Trifft den Nagel auf den Kopf, würde ich sagen.
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Die geschätzte Sonja Hartl (Grüße!) hat für Deutschlandfunk Kultur ein schönes wie vielschichtiges Feature über die Faszination mit Serienkillern in der Literatur gemacht.
Blutrünstig und rätselhaft – Serienkiller sind aus der Kriminalliteratur nicht wegzudenken. Sie verkörpern das abgrundtief Böse. Die Figur hat einige Entwicklungen durchlaufen und erlebt seit mehreren Jahren eine Renaissance.
Das gilt natürlich nicht nur für Literatur, sondern unter anderem auch für das hier bei mir so zentrale Bewegtbild.
Was es natürlich nicht braucht, ist ein weiterer Streaming-Service. Der deutsche Filmverleih Neue Visionen bringt nun trotzdem einen neuen an den Start. Zugegeben: Gänzlich neu ist der Service nicht, es wird nur ein bestehender namens Goodmovies umgebrandet. Interessant ist das, weil Neue Visionen „auf Eigenproduktionen, die das Filmangebot weiter kontextualisieren sollen", setzen will, wie Damian Sprenger bei The Spot schreibt. Fünf eigens dafür produzierte Formate sind angekündigt. Das ist meiner Meinung nach genau das, womit man sich als Streaming-Service überhaupt noch mehrwertig abheben kann.