Filmkritik
Gesehen: Wasp
Bei sozialem Realismus aus dem Herzen Englands ist ein Vergleich mit Ken Loach eigentlich unumgänglich. Dem hält Andrea Arnold mit Leichtigkeit stand und findet hier eindeutig eine eigene Handschrift – vor allem durch die im allerbesten Sinne penetrante Handkamera. Die schafft einen filmischen Kontext für den Stress, unter dem in Armut