Der Leopard hat wieder ein Gesicht gefressen.

Donald Trump said that the Ellison-owned Paramount is “no better than the old ownership” as he lashed out at the company over a 60 Minutes interview with new nemesis Rep. Marjorie Taylor Greene (R-GA).
Donald Trump Lashes Out At Paramount Owners In Rant About Marjorie Taylor Greene’s Appearance On ‘60 Minutes’
Trump took to Truth Social to call the new ownership no better than the old.
DeadlineTed Johnson

Die (Almost) Dailies sind mein kuratierter Blick auf das Internet – irgendwo zwischen (Pop-)Kultur, Medien, Politik und dem ganzen anderen Wahnsinn. Wenn du magst, auch in deinem Postfach!

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Fehlen derzeit männliche Perspektiven in der Literatur? „Ich glaube, diese Debatte ist keine Debatte. Ich glaube, man sollte jetzt ganz schnell erkennen: Das ist eine lapidare Bemerkung von Dwight Garner gewesen, die jetzt rüberreicht auch ins deutsche Literaturgespräch, die aber überhaupt keine Hand und Fuß, keinen Boden hat", sagt Miryam Schellbach.

Sorgen um die Männer in der Literatur - eine Scheindebatte?
Deutschlandfunk KulturSchellbach, Miryam

Ljudmyla Melnyk mit einer wahnsinnig starken Beschreibung von Identität(sfindung) bei Anne Will.

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Wie viel Macht hat Trump über die Ukraine? Mit Ljudmyla Melnyk
Donald Trumps Vertraute Steve Witkoff und Jared Kushner haben in Moskau mit Wladimir Putin über einen möglichen Friedensplan gesprochen – ohne Ergebnis. Und ohne die Ukraine. Während in Moskau über die Zukunft des Landes verhandelt wurde, steht Präsident Wolodymyr Selenskyj unter wachsendem Druck: wegen Korruptionsvorwürfen im eigenen Umfeld und immer schwieriger zu organisierender finanzieller Unterstützung. Wie abhängig ist die Ukraine von den USA? Ist Russland überhaupt an Frieden interessiert? Und bereitet der Kreml mit einem angeblichen Friedensplan in Wahrheit den nächsten Krieg vor?
Politik mit Anne WillAnne Will

FARGO von Joel und Ethan Coen steht ist noch bis zum 06. Januar 2026 in der Arte-Mediathek.

Fargo - Film in voller Länge | ARTE
Minnesota, 1987: Autohändler Jerry Lundegaard beauftragt zwei Ganoven mit der Entführung seiner Frau. Das von seinem wohlhabenden Schwiegervater erpresste Lösegeld soll ihn aus seiner finanziellen Notlage befreien. Als die Entführer zu Mördern werden, kommt ihnen die Polizistin Marge bald auf der Spur. - Schwarze Komödie und erster internationaler Erfolg der Coen-Brüder (1996).
ARTE

Was Jan Skudlarek schreibt.

Die sozialen Kosten, sich heute noch auf der Radikalisierungsplattform X herumzutreiben, müssen merklich sein. Die Relevanz, die ultrafragile Ultranationalisten bei unserer digitalen Kommunikation haben, muss weniger werden.
X ist eine Nazikneipe: Löscht Twitter!
Wer Anstand hat, muss X endlich verlassen Vor etwa einem Jahr verließ ich – gemeinsam mit Max Czollek und mit vielen weiteren – die Onlineplattform X (zu besseren…
Steady

In der ARD-Mediathek ist aktuell der Dokumentarfilm SPIELERINNEN von Aysun Bademsoy, den ich im vergangenen Jahr beim DOK Leipzig gerne gesehen habe, zu sehen.

Spielerinnen - hier anschauen
Dokumentation Deutschland 2025 +++ Seit drei Jahrzehnten begleitet Aysun Bademsoy das Leben vier türkischer Fußballerinnen aus Berlin-Kreuzberg. Aus den jungen Mädchen sind Frauen geworden, mit Familien, Berufen, Verantwortung. Nun richtet sich der Blick auf ihre Töchter. Sie sind in Deutschland aufgewachsen, doch bleibt die Frage: Werden sie hier wirklich akzeptiert – oder trennt sie ein unsichtbarer kultureller Riss? Film von Aysun Bademsoy | Erstsendung: 26.11.2025/rbb
ARD Mediathek

Also übersetzt bedeutet das meiner bescheidenen Meinung nach, dass Florence Gaub mehr Propaganda sehen will.

Bei einem Symposium des Verfassungsschutzes machte Florence Gaub nun einen Vorschlag, wie man den Deutschen die Distanz zu den Geheimdiensten nehmen könne: TV-Serien seien dafür ein gutes Mittel, wie Beispiele aus Frankreich und Großbritannien zeigten. »Es gibt keine gute Serie über den Verfassungsschutz und auch keine über den BND«, stellte Gaub fest.
Verfassungsschutzfilme
Florence Gaub will den Deutschen die Geheimdienste näherbringen. Die Vergangenheit etwa des Verfassungsschutzes ist nicht serienreif. Etwa ein VS-Agent am Tatort eines NSU-Mordes dürfte nicht zum Vertrauen beitragen.
nd-aktuell.deSebastian Weiermann