Feuilleton & Firlefanz bezieht UberBlogr-Domizil
Im Blog von Thomas Gigold habe ich vor geraumer Zeit von seinem Projekt namens UberBlogr gelesen und war direkt von der Idee angetan. Das Ding ist ein sogenannter Webring, durch den unterschiedlichste private Blogs miteinander vernetzt werden. So kann man zum Beispiel durch die bei mir im Seiten-Footer verankerte (und in diesem Post nochmal gespiegelten) Navigation von einem Blog zum nächsten klicken.
Seit geraumer Zeit schreibe ich wieder hier vermehrt auf meiner eigenen Seite ins Internet. Die Implosion von Twitter hat mich zurück zum Gedanken, seine eigener Herr auf der eigenen Plattform zu sein, gebracht. Viele andere Mensch machen das ebenfalls wieder oder haben nie damit aufgehört. Aber wenn diese Bloger*innen und man selbst zugleich weniger aktiv auf Social Media ist, bekommen wir ein Discovery-Problem. Oder besser: Ich bekomme dann ein Discovery-Problem.
Und da ich mir mittlerweile sicher bin, dass dieses Blog gekommen ist, um zu bleiben, dachte ich mir, ich klinke mich mit in den Ring ein.