Gesehen: Conquest of the Planet of the Apes (1972)
Die Unausweichlichkeit des Faschismus, die Arroganz, Hybris und Überheblichkeit, mit der sich der Mensch an der Spitze der Nahrungskette sieht, der den Menschen anhaftende Gottkomplex – alles schön und gut. Nur fehlt dem hier einfach der filmische Unterbau. Eine Aneinanderreihung von sich immer und immer wieder gleichenden Szenen, die nur unterbrochen werden von Momenten, in denen sich die Figuren im Dialog oder Monolog das Geschehen sicherheitshalber nochmal erklären, ain’t it.
★★☆☆☆