Anfang März bin ich beim Lesen zum Totholz zurückgekehrt. Und weil sich das Ambiente sehr gut angefühlt hat, bin ich direkt beim Totholz geblieben und habe etwas über Jasmin Schreibers „Marianengraben“ in die Leipziger Volkszeitung geschrieben. Natürlich gibt’s den Text auch im Netz.

„Marianengraben“ ist eine Reise – die eines ungleichen aber nicht unähnlichen Duos, ins Unterbewusstsein, in unbequeme Tiefen der Psyche, aber auch eine zurück aus der Dunkelheit an die Oberfläche.
11.000 Meter zwischen zwei Buchdeckeln – Eine Geschichte vom Auftauchen – lvz.de
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